30 lachende Gesichter
In kleinen Gruppen durften sie den armen Flori mit Hilfe von Hebekissen befreien.
An der nächsten Station hatten die Kinder die Aufgabe, einen brennenden Papierkorb zu löschen. Mit Hilfe der Jugendfeuerwehrleute gelang dies allen Kindern spielend. Geschick musste man an der dritten Station zeigen: Drei Bälle sollten mit Hilfe eines Wasserstrahls in ein Tor gelenkt werden – für die Kinder kein Problem. Kniffliger wurde es bei Station Nummer vier: In der verrauchten Waschhalle wurde unser Feuerwehr-Bär vermisst. Doch gelenkt durch die Wärmebildkamera schafften es alle Kinder, sich vorbei an den Hindernissen im dichten Nebel bis zum Bären durchzukämpfen und ihn zu befreien.
Zu guter letzte konnten alle Gäste noch erleben, wie gefährlich es ist, ein brennendes Haus zu betreten: Eine große Stichflamme zeigte eindrucksvoll, dass man diese schwierige Aufgabe besser Feuerwehrleuten überlässt, die mit ihrer Ausrüstung die Feuersbrunst bekämpfen können. Neben den Stationen kamen natürlich auch Gruppenspiele, das Erkunden des Feuerwehrhauses und der Feuerwehrautos nicht zu kurz. Sogar ein Boot, das auf der Straße fahren kann, ließ sich finden.
Nach drei Stunden waren die Ferienspiele schon zu Ende und den Kindern war an ihren fröhlichen Gesichtern abzulesen, dass sie Spaß hatten. Vielleicht schaut ja der eine oder andere im September bei der Kinderfeuerwehr vorbei? Wir würden uns freuen!
An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die den schönen Nachmittag ermöglicht haben.
[Text: ah / Bilder: lg]